Strike bringt Bitcoin-Zahlungsdienste nach Europa: Das musst du wissen

Strike bringt Bitcoin-Zahlungsdienste nach Europa: Das musst du wissen

Strike expandiert nach Europa

Strike, die Bitcoin-zentrierte Zahlungs-App von CEO Jack Mallers, hat ihre Dienste auf den europäischen Markt ausgeweitet. Der Vorstoß in Europa folgt auf den jüngsten Preisanstieg von Bitcoin (BTC), der im vergangenen Monat mit über 70.000 US-Dollar ein Allzeithoch erreichte, was zum Teil auf die Genehmigung von ETFs im Januar 2024 zurückzuführen ist.

Trotz der Konkurrenz durch etablierte Anbieter wie eToro, Coinbase und BitPanda ist Strike überzeugt, dass sein einzigartiger Bitcoin-First-Ansatz das entscheidende Unterscheidungsmerkmal im Markt darstellt.

In einem kürzlich geführten Interview erklärte Mallers, dass der europäische Markt nicht so gesättigt sei wie der amerikanische. Daher sei Strike in Europa noch ein breites Zielpublikum geboten.

Er betonte die Bedeutung von BTC als der größten Innovation der modernen Ära und drückte den globalen Ehrgeiz des Unternehmens in diesem Bereich aus. Beachtenswert ist, dass der Fokus von Strike auf Zahlungsinstrumenten die Kundennachfrage nach Trading- und Verwahrungsdienstleistungen nicht in den Schatten gestellt hat.

Nachdem der bisherige Verwahrer, Prime Trust, im Juni 2023 Insolvenz angemeldet hatte, hat Strike seine Verwahrungsgeschäfte ins eigene Haus geholt. Darüber hinaus rechnet Mallers mit einer Fortsetzung der BTC-Rallye angesichts von Inflationsängsten und wachsender Skepsis gegenüber traditionellen Finanzsystemen.


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Niedrigere Gebühren und effiziente Umrechnungen

Mit der Expansion in Europa will Strike niedrigere Gebühren für den Kauf und Verkauf von BTC anbieten als Mitbewerber wie Coinbase. Frühe Tests haben gezeigt, dass die App durch BTC kostengünstigere USD-EUR-Umwandlungen ermöglichen kann und traditionelle Transferplattformen wie Wise übertrifft.

Das Unternehmen weist ein beeindruckendes Wachstum auf: 100 % pro Monat bei 70 Vollzeitbeschäftigten. Darüber hinaus investiert Strike strategisch einen Teil seiner Gewinne in BTC.

Mallers bekräftigt, dass die kontinuierliche Akkumulation von BTC durch Strike die optimistische Haltung des Unternehmens gegenüber dem digitalen Vermögenswert unterstreicht. Er führt dies auch als einen der Gründe an, warum Strike seinen Hauptsitz in El Salvador hat, dem ersten Land, das BTC als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt hat.

Außerdem ging das Unternehmen eine Partnerschaft mit Twitter (jetzt X) ein, da die soziale Plattform attraktive Funktionen zur Verbesserung ihrer Reichweite und Zugänglichkeit einführte.

Blockstream-Gründer empfiehlt BTC-Ansammlung

Während Bitcoin-Enthusiasten gespannt auf die Auswirkungen des jüngsten Halving-Events warten, hat Adam Back, der Gründer von Blockstream, die Community in den sozialen Medien dazu aufgerufen, ihre Bemühungen um die Akkumulation von BTC zu verstärken.

In einem Tweet, der den Geist der berühmten Duke-Nukem-Figur widerspiegelt, erklärte Back, dass es an der Zeit sei, mehr „Sats zu sammeln und Kaugummi zu kauen“, obwohl sein „Vorrat an Kaugummi“ erschöpft sei.

Backs Aufruf kommt vor dem Hintergrund eines zunehmenden institutionellen Interesses an Bitcoin. Spot-Bitcoin-ETFs akkumulieren BTC in bemerkenstem Tempo, wobei On-Chain-Daten in den letzten drei Tagen konstante Zuflüsse anzeigen.

Institutionelles Interesse an BTC steigt

Trotz einiger kürzlich schwächerer Zuflüsse, insbesondere bei ETFs wie BlackRocks iShares (IBIT), bleibt die allgemeine Stimmung gegenüber BTC positiv. Vor dem Halving-Event kauften Spot-Bitcoin-ETFs täglich etwa das zwölffache der von Minern produzierten BTC-Menge.

Es ist daher wahrscheinlich, dass diese Nachfrage-Angebots-Dynamik mit der Reduzierung der Blockbelohnungen noch stärker zum Tragen kommt und den Preis von BTC nach oben treibt.

Fazit

Strike läutet mit seinem Bitcoin-fokussierten Ansatz den Zahlungsverkehr in Europa neu ein. Niedrige Gebühren und effiziente Umrechnungen locken Nutzer an. Beobachte, ob sich Strikes Optimismus auf den Kurs auswirkt. Institutionelles Interesse an Bitcoin bleibt ungebrochen. Spot-ETFs saugen BTC auf. Mit der Bitcoin-Halbierung könnte sich der Preisrallye Rückenwind verleihen. Diversifiziere dein Portfolio und informiere dich gründlich, bevor du in Bitcoin investierst.tunesharemore_vert

Felix Gruenewald
Über den Autor

Felix Gruenewald

Felix Gruenewald ist ein österreichischer Kryptowährungsexperte, der exklusiv für brokerkritiken.com über Kryptowährungskurse, Branchennews, wichtige Ereignisse und vieles mehr schreibt! Verpassen Sie nicht die täglich neu erscheinenden Publikationen!

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