Internationale Wertpapierbehörde schlägt neue Empfehlungen für DeFi-Plattformen vor

Internationale Wertpapierbehörde schlägt neue Empfehlungen für DeFi-Plattformen vor

Chinas Zentralbank forderte Regulierungsbehörden in verschiedenen Rechtsgebieten auf, gemeinsam dezentralisierte Finanzen (DeFi) zu verwalten. Das ist Finance Redefined, eine wöchentliche Dosis kritischer Einsichten in dezentralisierte Finanzen.

Der Newsletter gibt Informationen über die wichtigsten Entwicklungen der vergangenen Woche. Die International Organization of Securities Commissions (IOSCO) führte Richtlinienvorschläge für dezentralisierte Finanzen ein.

Nach ihrer Enthüllung waren einige Mitglieder der Community besorgt darüber, wie sie die dezentralisierten Finanzen „eliminieren“ könnten, während andere behaupteten, sie hätten keine signifikante Auswirkung.

IOSCO-Beamte enthüllen DeFi-Richtlinien

Neben der IOSCO-Strategie betonte auch Chinas Zentralbank die Notwendigkeit, dass Jurisdiktionen weltweit den dezentralisierten Finanzbereich kontrollieren.

In der Zwischenzeit gedieh das dezentralisierte Finanzsystem in der vergangenen Woche aufgrund der aktuellen bullischen Marktkräfte, wobei die meisten Tokens auf den wöchentlichen Charts grün handelten.


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IOSCO veröffentlichte neun Vorschläge für dezentralisierte Finanzen. In Bezug auf die regulatorische Aufsicht über Rechtsgebiete weltweit fordert diese Organisation Stetigkeit. Die Empfehlungen begleiteten die digitalen Vermögens- und Krypto-Vorschläge, die letzten Monat vorgestellt wurden.

Zusätzlich veröffentlichte die Organisation eine Notiz, die zeigt, wie die beiden Gruppen von Empfehlungen basierend auf dem Dezentralisierungsgrad der regulierten Entitäten zusammenarbeiten können.

Der IOSCO-Bericht spaltete die öffentliche Meinung. Einige sind besorgt, dass der Bericht die dezentralisierten Finanzen „eliminieren“ könnte, während andere denken, dass er keine „existenzielle Gefahr“ für den Raum darstellt.

Chinesische Zentralbank sucht nach Zusammenarbeit bei der Regulierung von Krypto-Vermögenswerten

Laut Mikko Ohtamaa, Mitbegründer des Trading Protocol, ist das Dokument ein „ultimativer Bericht über die Möglichkeiten, dezentralisierte Finanzen zu eliminieren“. Matthew Harcourt jedoch bestritt diese Meinung und erklärte einem digitalen Medienressourcen, dass die Empfehlungen harmlos seien.

Weiterhin konzentrierte sich der Executive auf die Aussage der IOSCO, dass dezentralisierte Finanzen eine wichtige technologische Innovation im Exekutivzusammenfassung des Dokuments sind.

Neben der IOSCO empfahl die People’s Bank of China (PBoC) in ihrem jüngsten Finanzstabilitätsbericht eine gemeinsame Kontrolle der dezentralisierten Finanzen. In ihrem Bericht widmete die Zentralbank ein Segment den Krypto-Vermögenswerten und betonte die Notwendigkeit, dass der Sektor durch gemeinsame Bemühungen verschiedener Jurisdiktionen verwaltet wird.

Laut Colin Wu, einem lokalen Journalisten, ist dies das erste Mal, dass die Zentralbank einen bestimmten Abschnitt für Krypto-Vermögenswerte einrichtet.

Der Bericht erfasst Chinas Grundlage für eine gemeinsame Regulierung, da es sich der verschiedenen Risiken bewusst ist, die mit der regulatorischen Arbitrage bei Kryptowährungen verbunden sind. Die PBoC wies darauf hin, dass DeFi anfällig für Hackerangriffe, Marktmanipulationen und Interessenkonflikte in den DeFi-Regierungsmechanismen sind.

China zitierte den plötzlichen Zusammenbruch des Terra-Ökosystems gefolgt vom Fall von FTX im Jahr 2022. Die Notwendigkeit, solche Vorfälle zu vermeiden, erfordert die Beseitigung regulatorischer Fragmentierung und die Eliminierung von Aufsichtsarbitrage.

Überblick über den DeFi-Markt

Daten von TradingView und Cointelegraph zeigen, dass die Top-100-Token von DeFi nach Marktkapitalisierung eine positive Woche hatten, wobei die meisten Token auf den wöchentlichen Charts grün handelten. Der Gesamtwert, der in dezentralisierte Protokolle eingebunden ist, betrug mehr als 53 Milliarden Dollar.

Fazit

Mit der Veröffentlichung der DeFi-Empfehlungen durch die Internationale Organisation der Wertpapieraufsichtsbehörden (IOSCO) und der Forderung der Chinesischen Zentralbank (PBoC) nach gemeinsamer Regulierung von dezentralen Finanzen (DeFi) steht die Zukunft dieser innovativen Technologie auf dem Prüfstand. Während einige Befürchtungen äußern, dass die Empfehlungen DeFi gefährden könnten, sehen andere sie als Chance für eine geregelte und nachhaltige Entwicklung des Sektors. Die positive Performance der DeFi-Märkte in der vergangenen Woche zeigt, dass die Technologie weiterhin großes Potenzial hat. Die Frage ist nun, ob die Regulierungsbehörden dieses Potenzial erkennen und DeFi in eine erfolgreiche Zukunft führen können.

Felix Gruenewald
Über den Autor

Felix Gruenewald

Felix Gruenewald ist ein österreichischer Kryptowährungsexperte, der exklusiv für brokerkritiken.com über Kryptowährungskurse, Branchennews, wichtige Ereignisse und vieles mehr schreibt! Verpassen Sie nicht die täglich neu erscheinenden Publikationen!

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